Was hat sich getan
Arbeiten am Vereinsheim
Die Arbeiten am Vereinsheim gehen voran
Neue Hunde im Training
Neu beim Hoopers-Training sind Jury und Rüdiger
Trainings-Erfolge
Jens und Leo schaffen den ganzen Hoopers Parcours
In den letzten Wochen wurden die Türen des Vereins-Heim neu gestrichen. Nun sehen sie wieder gut aus. Ein großes Dankeschön an unsere fleißigen Maler.
Beim Hoopers-Training haben sich zwei neue Hunde dazu gesellt Rüdiger und Jury. Beide sind mit Eifer dabei und haben auch schon die ersten Fortschritte erzielt
Beim Hoopers geht es zur Zeit rauf und runter ,immer wenn man denkt jetzt hat es mein Hund kapiert wird man eines besseren belehrt.,und schon seht man wieder am Anfang zumindestens gefühlt. Aufgeben zählt allerdings nicht.
Der Trainingsraum
Manche Dinge muss man einfach anpacken.
Ich bin nun wirklich kein Mensch, bei dem immer alles perfekt aufgeräumt ist – mit einer gewissen Unordnung kann ich gut leben. Sehr zum Leidwesen von Sabine, die da manchmal andere Ansichten hat. Aber auch für mich gibt es Grenzen. Und der Trainingsraum war genau so eine Grenze.
Inzwischen haben wir ja reichlich Geräte: Hoops, Gates und sogar einen Tunnel. Wirklich toll – aber mit einem klaren Nachteil: Der Trainingsraum war brechend voll. Selbst wenn wir nach dem Training alles so ordentlich wie möglich verstauten, musste man sich wie ein Schlangenbeschwörer durch das Gewirr aus Hoops, Gates und Tunnel schlängeln. Schön war das nicht, und ständig bestand die Gefahr, dass etwas kaputtgeht.
Es musste also eine Lösung her. Nach einigem Überlegen kam heraus: Eine Deckenkonstruktion, auf der die Hoops an Schienen gestapelt werden können. So hängen sie ordentlich über unseren Köpfen und sind aus dem Weg. Die Gates bekamen Haken an der Wand, und wer – so wie ich – nicht gerade zu den Hochgewachsenen gehört, hat jetzt zusätzlich einen Tritt parat, um die Geräte unter der Decke zu verstauen.
Das Ergebnis: Ordnung im Trainingsraum und deutlich weniger Risiko, dass etwas versehentlich beschädigt wird.
An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an Olli für seine tatkräftige Unterstützung. Manchmal ist es eben von Vorteil, wenn man die magische Marke von 1,85 m überschreitet.
In diesem Sinne: Viel Spaß beim Aufräumen – jetzt sogar mit System.
